CEE German Desk Newsletter - Im Fokus: Mittel- und Osteuropa

CEE

In dieser bereits fünften Ausgabe schreiben deutschsprachige Anwälte des CEE German Desk über relevante rechtliche Ereignisse des vergangenen Halbjahres. Die zusammengestellten Beiträge bieten Ihnen einen Überblick über aktuelle Rechtsthemen und halten Sie über die Neuigkeiten aus der CEE-Region auf dem aktuellsten Stand.

Unser Newsletter beginnt diesmal mit einem Beitrag aus Deutschland zum Thema „Mindestlohn ohne Grenzen?“, da auch die Unternehmen aus Mittel- und Osteuropa den eigenen Beschäftigten den Mindestlohn zahlen und sich Haftungsfragen bei internationalen Werk- und Serviceverträgen stellen müssen. Es folgen insbesondere für ausländische Investoren wichtige Themen aus Rumänien bezüglich der Verringerung der Steuerlast und Erhöhung der Investitionsanreize. Aus Russland zeigen wir einen Einblick in den Zustand der dortigen Automobilindustrie und die Herausforderungen, die ein Marktrückzug mit sich gebracht hat. Besondere Relevanz für Investoren haben auch Beiträge über neue Trends in der serbischen Zusammenschlusskontrolle und über die slowakischen Aufsichtsmaßnahmen bezüglich sogenannter „gesellschaftsfeindlicher“ Tätigkeiten. Die Leser erhalten ferner einen Einblick in aktuelle markenschutzrechtliche Aspekte in der Türkei.

Weiter informieren wir über die wichtigsten rechtlichen Änderungen in verschiedenen Bereichen in Bulgarien, Polen, Ukraine und Ungarn.

Inhalt

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Deutschland

Bulgarien

Polen

Rumänien

Russland

Serbien

Slowakei

Türkei

Ukraine

Ungarn